Westfälische Nachrichten, 27. November 2012

„Mit Witz, Tiefsinn und entspanntem Abstand warf das Echtzeit-Theater am Wochenende einen Rundum-Blick auf einen zeitgemäßen Weg zu kommunizieren. (…) Echtzeit nutzt auf der Bühne einen ebenso reduzierten Rahmen wie die Kommunikation digital mit Bytes und Kabeln sowie einer lächelnden Werbefassade funktioniert: Über ein kleines Mischpult werden Songs eingespielt, über einen Beamer kurze Trickfilme abgespielt. Handys kommen zweckgebunden als Mikros für – musikalisch oft hervorragende – Gesangspassagen zum Einsatz.“

Klaus Möllers