Volles schauriges Haus!

Foto: Roman Starke 2017

Wir hatten eine wunderbare Premiere und eine gemütliche Feier danach! Martina Wildner, die Autorin von „Das schaurige Haus“ hat den weiteren Weg von Berlin nach Münster auf sich genommen, um die Uraufführung anzuschauen. Für uns war das eine große Freude und eine Ehre. Außerdem haben wir so erfahren, dass es seit kurzem eine Fortsetzung Ihres Buches gibt: „Die unheimliche Krähe am See.“ Das wird natürlich unsere nächste Pflichtlektüre.
Die beiden Schulvorstellungen am Montag und Dienstag waren ausverkauft, und wir konnten vor einem tollen, interessierten jungen Publikum spielen. Unsere Patenklassen vom Pascal-Gymnasium und vom Geschwister-Scholl-Gymnasium haben uns am Dienstag besucht und im Nachgespräch spannende Fragen angestoßen. Wer hat eigentlich den ominösen Satz geschrieben? Und warum sitzt der Musiker auf der Bühne und nicht an der Technik? Die richtige Antwort auf die letzte Frage ist natürlich, dass die Musik in unserem Stück so wichtig ist, dass sie einfach auf die Bühne gehört. Und Kai verkörpert ja zwischendurch auch Figuren, das wäre von einem anderen Ort aus schwierig gewesen. Dazu fällt mir noch ein, dass die Orgel gar nicht hinten ans Technikpult gepasst hätte…